Ergonomie am Arbeitsplatz: Einfach umgesetzt

Folgendes Wissen wurde vermittelt
  • Ergonomie = die Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen

 

  • Die 5 Faktoren für Ergonomie am Arbeitsplatz sind: Bildschirm, Schreibtisch, Bürostuhl, Raumtemperatur und Lichtverhältnisse

 

  • Fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz hat häufig negative Folgen für die Gesundheit (z.B. Kopf- und Rückenschmerzen, chronische Krankheiten, Sehstörungen und Ohrengeräusche, Konzentrationsprobleme usw.)

 

  • Tipps für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz:
    • Kopfschmerzen reduzieren
    • Bewegung für Rücken, Schultern und Nacken
    • Auf die eigene Psyche achten
    • Körper und Geist müssen zufrieden sein

Ergonomie am Arbeitsplatz in Deutschland

Fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz ist auf längere Sicht sehr schädlich für den Körper. Und dient so keinesfalls einer gesunden Effektivität!
Trotzdem lässt die Einrichtung deutscher Arbeitsplätze in Sachen Ergonomie noch zu wünschen übrig.

Im Jahr 2020 sind Rückenbeschwerden und Krankheiten des Muskel-Skelettsystem immer noch Grund Nummer 1 für krankheits- oder schmerzbedingte Ausfalltage. (1) 

Dabei ist seit langem erwiesen: Mehr Ergonomie am Arbeitsplatz sorgt für weniger Krankentage und eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer:innen.

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Was ist ein ergonomischer Arbeitsplatz?

Arbeitsplatz mit einem ergonomischen Stuhl und Schreibtisch

Der Begriff wird nur allzu häufig verwendet. Doch nur die Wenigsten können genau sagen, was Ergonomie am Arbeitsplatz überhaupt bedeutet.

Was ist Ergonomie?

Mit dem Begriff Ergonomie wird die Wissenschaft der menschlichen Arbeit beschrieben.

Das klingt erstmal etwas abstrakt. Einfacher ausgedrückt: Ergonomie ist ein zusammengesetzter Begriff aus den beiden griechischen Bezeichnungen “ergon” = Arbeit und “nomos” für Gesetz oder Regel.

Die Ergonomie beschreibt die Regeln für die Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen beziehungsweise an den menschlichen Körper. Grundsätzlich hat Ergonomie ihre Berechtigung also überall in der Arbeitswelt: Egal, ob ein Mensch mit Maschinen und Geräten oder am Schreibtisch mit einem Computer arbeitet.

Die zwei Hauptaufgaben der Ergonomie am Arbeitsplatz:

1. Humanität
Ergonomie soll eine Über- oder Unterforderung der Menschen am Arbeitsplatz verhindern.
2.Wirtschaftlichkeit
Die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung soll die Arbeitsqualität verbessern. Und so zum anhaltenden (wirtschaftlichen) Erfolg eines Unternehmens beitragen.
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Ergonomie am Arbeitsplatz im Büro

Für die bestmögliche Ergonomie am Arbeitsplatz sorgen? Das ergibt Sinn, wenn man bedenkt, wie viele Stunden wir täglich dort verbringen!

Sollte unser Job nicht von Grund auf auf die Bedürfnisse unseres Körpers abgestimmt sein, um gesundheitliche Probleme und Beschwerden zu verhindern?

Diese Fragen kann sicher Jede:r mit “Ja” beantworten. Und dennoch tun sich einige Arbeitgeber:innen immer noch schwer.

Trotz jeder Menge Verordnungen für die Arbeitsplatzgestaltung werden in der Praxis nur wenige davon tatsächlich umgesetzt.
Dabei reichen oft schon kleine Veränderungen aus! Und schnell wird aus einem einfachen Büroplatz ein ergonomischer Arbeitsplatz.

Ergonomisches Büro mit Stühlen, Sitzkissen und höhenverstellbaren Schreibtischen

Heute arbeiten deutlich mehr Menschen in Büros als noch vor fünf Jahren. Das macht solche Überlegungen für Büroarbeitsplätze umso dringender!

Und auch der Fachkräftemangel sollte Arbeitgeber:innen zum Umdenken bewegen. Denn immerhin achten 68 % aller Beschäftigten vor einem Wechsel ihrer Arbeitsstelle auf die (ergonomische) Gestaltung des künftigen Arbeitsumfeldes. (2)

Was die Gesundheit angeht, sind 56 % aller Büroangestellten mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden. Gleichzeitig ist allerdings mehr als jede:r vierte Arbeitnehmer:in damit unzufrieden: Zu viele Büros sind nach wie vor mit Standardmobiliar in Einheitsgrößen eingerichtet.

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Was tun für mehr Ergonomie am Arbeitsplatz?

In Deutschland gibt es eine ganze Reihe von Gesetzen, die eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung festlegen. Man findet gesammelt im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). (3)

Wenn man weiß, wie Ergonomie am Arbeitsplatz erfolgreich eingeführt wird, ist die Umsetzung geeigneter Maßnahmen relativ einfach.

Faktoren, die Arbeitsweise und Arbeitsqualität beeinflussen

Dabei gibt es unterschiedliche Faktoren zu beachten, die die menschlichen Leistungsfähigkeit beeinflussen:

1. Der Bildschirm

Die staatliche Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) legt nicht fest, wie groß ein Bildschirm an einem Arbeitsplatz sein muss.

Ergonommischer Schreibtisch mit Laptop und Computermau

Doch Forscher:innen der University of Utah wiesen bereits 2007 nach: Größere Bildschirme steigern die Produktivität bis zu 44 %. (4)

Wir haben außerdem die Erfahrung gemacht, dass größere Bildschirme langfristig bei einer ergonomischen Körperhaltung helfen. Denn insbesondere kleine Screens, zum Beispiel von Laptops, verleiten häufig zu schlechter Haltung. Idealerweise blickt man weder hinauf noch herab. Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden, sodass Nacken und Kopf entspannt sind und gerade gehalten werden.

Weitere Erläuterungen zum Bildschirmarbeitsplatz finden Sie in unserem Beitrag: “Arbeitsplatz am Monitor”.

2. Der Schreibtisch

Ein ergonomischer Schreibtisch sollte alle Vorgänge und Handlungen der Arbeitnehmers oder der Arbeitnehmerin optimal unterstützen.

Das bedeutet: ein solcher Schreibtisch muss sehr flexibel gestaltet sein.
Folgende Eigenschaften sind deshalb erforderlich:

Manuell höhenverstellbarer Schreibtisch mit schwarzen Beinen und einer grauen Tischplatte
  • Ein Schreibtisch muss mindestens 80 cm tief und 160 cm breit sein. Ein Tisch, der die 80 cm Tiefe nicht erreicht, gilt nicht als Schreibtisch, sondern als Ablagefläche.
  • Damit sich die Tischplatte je nach Körpergröße mindestens 18 bis 28 cm über der Sitzfläche befindet, sind verstellbare Schreibtische optimal.
  • In normaler aufrechter Sitzposition liegen die Unterarme idealerweise waagerecht auf dem Tisch.
  • Die Tiefe der Tischplatte muss einen (Arm-)Abstand zur Tastatur von 10 cm bei aufliegendem Unterarm möglich machen.

3. Der Bürostuhl

Der perfekte Bürostuhl für die Ergonomie am Arbeitsplatz ist flexibel, lässt mehrere Einstellungen zu und ermöglicht dadurch spontane Wechsel der Arbeitshaltung.

Ergonomischer Bürostuhl mit verstellbarer Sitzhöhe, Arm- und Rückenlehnen
  • In der Höhe ist der Stuhl so einstellbar, dass die Kniegelenke bis 90 Grad angewinkelt sind – ein etwas größerer Winkel wird oft als noch angenehmer empfunden. Die Füße berühren dabei vollständig den Boden. Eine zusätzliche verstellbare Fußstütze macht das möglich.

  • Die Oberschenkel liegen waagerecht auf der Sitzfläche des Stuhls.

  • Die Rückenlehne stützt den Rücken bis zu den Schulterblättern und ist stufenlos einstellbar.

  • In angelehnter Sitzposition ragen die Oberschenkel mindestens zwei Finger breit nach vorne über die Sitzfläche hinaus.

  • Die Oberschenkel haben genügend Bewegungsfreiheit unter der Tischplatte. Ein Abstand von 45 – 55 cm ist hier optimal.

4. Die Raumtemperatur

Grafik zur bildlichen Unterstützung optimaler Raumtemperatur im Büro

Laut der Arbeitsstättenverordnung muss in deutschen Büros eine Raumtemperatur von mindestens 20 °C herrschen. Das Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sagt, etwas mehr sind sogar noch besser: es empfiehlt eine Temperatur zwischen 20 und 26 °C.

5. Die Lichtverhältnisse

Zahlreiche Studien belegen: Schlechte Lichtverhältnisse und das Fehlen von Tageslicht haben einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit und Produktivität.

Deshalb sollte ein (ergonomischer) Arbeitsplatz sowohl über Tageslicht, als auch eine indirekte Beleuchtung verfügen. Auf der Computertastatur sollten beim Schreiben keine Schatten entstehen!

Optimale Beleuchtung eines Schreibtisches von oben

Für Leuchtmittel an einem Bildschirmarbeitsplatz gibt es genaue Vorschriften. DIN EN 12464-1 besagt: Reflektierende Gegenstände und andere Blendeffekte sind zu vermeiden. Kontraste zwischen Hell und Dunkel sollten außerdem nicht zu hoch ausfallen.

Statistik zur Befragung nach einem idealen Büroarbeitsplatz:

In einer Studie wurden Arbeitnehmer:innen gefragt, worauf sie bei einem idealen Arbeitsplatz besonderen Wert legen. Das Ergebnis: Die Meisten schätzen gute Lichtverhältnisse, Ruhe und einer Ausstattung mit ergonomischen Möbeln. (5)

Diagramblock (Eingaben auf der rechten Seite im Widget vornehmen!)
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Ist fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz gefährlich?

Vor einigen Jahren war es normal, dass der Mensch sich seinem Arbeitsplatz anpasst. Heute dagegen ist es umgekehrt: Man erwartet von Arbeitgeber:innen, dass sie die Arbeitsplätze an den Menschen anpassen.

Die Ergonomie bei der Arbeit lässt zu wünschen übrig oder fehlt sogar komplett? Dann hat das unweigerlich negative Folgen für die Gesundheit der Arbeitnehmer:innen und deren Produktivität. Und damit langfristig auch für das Unternehmen!

Fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz führt zu
Rückenproblemen und ist häufig die Ursache vieler chronischer Erkrankungen.

Kopfschmerzen durch fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz

Wer ständig unter schlechten Bedingungen arbeitet und ohne einen ergonomischen Arbeitsplatz auskommen muss, hat oft mit Verspannungen und Kopfschmerzen zu kämpfen.

Das kommt nicht nur durch strapazierte Augen durch den Computerbildschirm! Sondern auch durch eine dauerhaft verspannte Körperhaltung. Hier verschaffen ergonomische Büromöbel (zum Beispiel ein geeigneter Bürostuhl und ein anpassungsfähiger Schreibtisch) eine gute Abhilfe.

Ergonomische Büromöbel sind eine einfache und schnelle Maßnahme zur Besserung gesundheitlicher Probleme. Im besten Fall beugen sie ihnen sogar vor.

Cartoon: Kopfschmerzen und Verzweiflung durch schlechte Körperhaltung am Arbeitsplatz
Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Rückenschmerzen durch fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz

Der menschliche Organismus lebt durch Bewegung. Wenn man das bedenkt, wundert eins nicht: Langes Sitzen macht krank. Denn werden Muskeln und Gelenke nicht bewegt, findet keine Durchblutung statt.

Das bedeutet: Zellen jeder Art werden nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt und “verhungern” regelrecht. Die Muskulatur baut daraufhin ab. Dadurch wiederum werden Sehnen, Gelenke und andere beteiligte Komponenten überlastet und geschädigt. So entstehen Fehlhaltungen durch Schonhaltungen. Mit anderen Worten: eine ausweichende Körperhaltung, um den Schmerz zu vermeiden.

Dadurch bewegt man sich weniger und startet den fatalen Kreislauf von neuem. Ein Teufelskreis also. Dabei lässt er sich relativ einfach wieder durchbrechen. Oder noch besser: Ihn gar nicht erst entstehen lassen.

Moderne und anpassungsfähige Büromöbel ermöglichen die optimale Gestaltung für einen ergonomischen Arbeitsplatz.

Andere mögliche Erkrankungen und Beschwerden

Typische Probleme, die sich auf fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz zurückführen lassen, betreffen in der Regel die Augen, den Schulter-Nackenbereich oder Knie- und Hüftgelenke. Häufig aber auch Sehnen, Bänder und Nerven der Gliedmaßen.

Schulter Nacken

Konkrete Beschwerden sind zum Beispiel:

  • chronische Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Fehlhaltungen
  • Augenkrankheiten
  • Verdauungsbeschwerden
  • Sehstörungen und Ohrengeräusche aufgrund verminderter Durchblutung
  • Konzentrationsstörungen
  • Hämorrhoiden
  • Stau von Venen- und Lymphflüssigkeiten
  • Muskelschwund und -Verkürzung
  • Übergewicht
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Stoffwechselstörungen
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Tipps für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz

Neben einer ergonomischen Gestaltung des Arbeitsplatzes gibt es weitere Möglichkeiten, gesundheitliche Probleme vorzubeugen. Wir haben ein paar Tipps für Sie zusammengestellt:

#1 – Kopfschmerzen

Als Erstes ist es wichtig, die genaue Ursache für den Schmerz herauszufinden. Das funktioniert am besten, indem man sich die Kopfschmerzen etwas genauer anschaut.

Es gibt nämlich unterschiedliche Arten von Schmerz, die jeweils Rückschlüsse auf eine Ursache zulassen:

A) Spannungskopfschmerz:Der Spannungskopfschmerz beginnt schleichend und breitet sich dann langsam vom Nacken über den gesamten Hinterkopf bis hin zu den Schläfen aus.In der Regel ist eine verspannte kopfnahe Muskulatur die Ursache. Das kommt meistens durch eine falsche Höhe des Monitors und einen ungünstigen oder einseitigen Neigungswinkel des Kopfes.Diese Ursachen sind natürlich leicht zu beseitigen. Hierfür genügt es, den Monitor so zu platzieren, dass der Blick bei aufrechter Kopf- und Körperhaltung auf den oberen Teil des Bildschirms trifft. Um die Mitte des Bildschirms mit den Augen zu treffen, muss der Kopf um 30-40 Grad geneigt werden. Dieser Neigungswinkel wird empfohlen, um Verspannungen im Nackenbereich zu vermeiden. B) Migräne:Sie tritt als Attacke in der Stirn und im Schläfenbereich auf. Als verstärkende Faktoren gelten schlechte Raumbedingungen (also Licht, Luft und Temperatur) sowie Stress. Am besten, man untersucht also seinen Arbeitsplatz auf diese Faktoren hin. C) Ophthalmologischer Kopfschmerz:Für diesen Kopfschmerz sind die Augen verantwortlich. Seine Ursachen sind häufig flimmernde Monitore, schlechte Lichtverhältnisse oder ungünstige Kontraste am Bildschirm. Wenn hier nachgebessert wird, lindern sich die Beschwerden häufig.  

Ein ergonomischer Arbeitsplatz, geeignete Räumlichkeiten und angenehme Licht- und Temperaturverhältnisse sind wichtig, um mögliche Schäden durch die Arbeit zu minimieren. Trotzdem sollte jede:r Arbeitnehmer:in auch täglich selbst etwas für den eigenen Körper zu tun und die Belastung so ein Stück weit kompensieren.

#2 – Rücken, Schulter und Nacken

Ob ein Arbeitsplatz krank macht oder nicht, hängt auch von den eigenen Ressourcen ab: Mit den täglichen Herausforderungen gehen wir unterschiedlich um. Aber wir alle haben Möglichkeiten, sie in gesunde Bahnen zu lenken.

A) Bewegung, Bewegung, Bewegung: Neben Sport in der Freizeit gibt es auch am Arbeitsplatz selbst Möglichkeiten für zusätzliche Bewegung. Dabei gilt nicht nur “Jeder Gang macht schlank”. Sondern auch die Tatsache, dass jede Form von Bewegung – sei es das Aufstehen, Hinsetzen, Gehen, Strecken und Beugen – für einen bessere Blutkreislauf sorgt. Ganz einfache Maßnahmen für eine schnelle Umsetzung: 
  • ab und zu den Stuhl mit einem Gymnastikball austauschen
  • den Schreibtisch zum Steharbeitsplatz umbauen
  • Drucker und Telefon außerhalb der Griffnähe platzieren
  • (mehrmals am Tag) ein 5-Minuten-Workout einlegen
  • die Pausen für Bewegung an der frischen Luft nutzen
 B) Achtsamkeit mit sich selbst: Auf den eigenen Körper zu hören ist wichtig. Denn so erkennen wir frühzeitige Warnsignale und können darauf reagieren. Schmerzen sollten auf keinen Fall unterdrückt werden. Gehen Sie den Ursachen Ihrer Schmerzen auf den Grund und beseitigen Sie sie. So sorgen Sie nicht nur für eine stabile Gesundheit, sondern auch langfristige Produktivität!
Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung gehen Hand in Hand. Sich und seine Schmerzen zu kennen, kann bei der Linderung helfen!
Bild von Benjamin Balazs auf Pixabay

#3 – Die Psyche

Jüngste Untersuchungen ergeben: psychische Belastungen tragen Mitschuld an Rückenschmerzen und anderen körperlichen Probleme. Also ist hier Achtsamkeit wichtig, um eine ganzheitliche Vorsorge zu betreiben.

#4 – Psychosoziale Faktoren

Auch psychosoziale Konflikte können körperliche Beschwerden hervorrufen.

Wir Menschen sind nämlich eine funktionelle Einheit aus Körper UND Geist beziehungsweise Psyche. Diese Anteile kann man nicht getrennt voneinander betrachten. Nicht selten führen unklare Arbeitsanweisungen, Mangel an (kommunizierter) Anerkennung und Unterstützung sowie die Angst vor der Konkurrenz oder Mobbing am Arbeitsplatz zu körperlichen Problemen.

Es mag banal klingen: Aber das Wohlbefinden am eigenen Arbeitsplatz ist essenziell für die eigene Gesundheit und langfristige Leistungsfähigkeit!

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