Licht und Lärm am Arbeitsplatz

Folgendes Wissen wurde vermittelt
  1.  Was eine ergonomische Arbeitsplatzumgebung ausmacht
  2.  Wie sich Licht auf den Arbeitsplatz auswirkt
  3.  Wie sich Lärm auf den Arbeitsplatz auswirkt
  4.  Welche Risikofaktoren es durch Licht und Lärm gibt
  5.  Was die Wissenschaft zu Licht und Lärm am Arbeitsplatz sagt

Zur Ergonomie am Arbeitsplatz im Büro zählen neben einem ergonomischen Schreibtisch und Bürostuhl auch die Arbeitsplatzumgebung mit den bedeutenden Komponenten Licht und Lärm

Der Unterschied zwischen einem ergonomischen Arbeitsumfeld und einem gewöhnlichen Arbeitsplatz besteht in der ergonomischen Gestaltung des gesamten Arbeitsbereiches im Hinblick auf die Bedürfnisse seines Nutzers. 

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Ergonomische Arbeitsplatzumgebung

Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass eine ergonomische Arbeitsplatzumgebung, zu der eben eine entsprechende Beleuchtung und der Lärmschutz gehören, das Wohlbefinden und die Zusammenarbeit fördert. (1)

Dafür müssen sowohl Arbeitsplatz als auch Umgebung flexibel und funktional ausgestattet sein und alles Störende weitestgehend unterbinden. Nur so ist ein Arbeitsplatz dazu geeignet, die Gesundheit und damit die Leistungsfähigkeit der Arbeitenden zu unterstützen. 

Unterschiedliche Arten der ergonomischen Arbeitsplatzumgebung

Ergonomische Büromöbel sind ein Aspekt der Arbeitsplatzumgebung. Eine entsprechende Investition bildet die Basis für optimale Arbeitsbedingungen. Bürostühle und ergonomische Schreibtische lassen sich auf die individuellen Bedürfnisse der Arbeitenden anpassen, steigern die Produktivität und verringern krankheitsbedingte Ausfälle. (2)

Die Raumakustik ist ein weiterer bedeutender Faktor der Arbeitsplatzumgebung. Lärm am Arbeitsplatz beeinflusst die Kommunikation, Konzentration und die Entscheidungsfähigkeit von Arbeitenden negativ. Schalldämmende und schallabsorbierende Elemente können dafür sorgen, dass die Belästigung durch Lärm und eine unangenehme Akustik deutlich reduziert werden. 

Das Licht am Arbeitsplatz wirkt sich ebenfalls erheblich auf die Leistungsfähigkeit der Arbeitenden aus. Tageslicht zum Beispiel beeinflusst den Schlaf- / Wach Rhythmus des Menschen und ist neben einer entsprechend sanften und indirekten Beleuchtung ein wichtiger Aspekt der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplatzumgebungen.

Wie sieht eine perfekte ergonomisch angepasste Arbeitsumgebung aus?

Neben ergonomischen Büromöbeln, wie ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch und ein einstellbarer Bürostuhl sollten auch in Bezug auf Licht und Lärm flexible Lösungen herangezogen werden. Nur mit ihnen lässt sich die Arbeitsplatzumgebung individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer zu jeder Tageszeit einstellen. Investitionen in die ergonomische Gesamtumgebung zahlen sich in jedem Fall für die Unternehmen aus: Allein die Berücksichtigung der steigenden Produktivität und der verringerten Fehlzeiten macht das deutlich.

Daher lohnt sich besonders aus betriebswirtschaftlicher Perspektive die Investition in die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung.

Es gibt eine Reihe von Vorgaben und Empfehlungen zur ergonomischen Gestaltung der Licht- und Lärmverhältnisse am Arbeitsplatz:

  • das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) definiert die Grundpflichten des Arbeitgebers und die Beurteilung der Arbeitsbedingungen
  • die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) inkl. Bildschirmarbeitsverordnung beantwortet die Fragen bezüglich der räumlichen Anforderungen (Arbeitsräume, Pausenräume usw.)(3)
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Ergonomie und Beleuchtung – Den Arbeitsplatz ins rechte Licht gerückt

Zum Thema Licht und Beleuchtung ergeben sich aus der Arbeitsstättenverordnung nur geringe konkrete Anforderungen an einen ergonomischen Arbeitsplatz und dessen Umgebung:

  • Räume müssen ausreichend Tageslicht aufweisen oder über eine Sichtverbindung nach außen verfügen
  • Der Tageslichteinfall muss regulierbar sein
  • Das Licht muss der Tätigkeit angemessen sein und die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit der Arbeitenden gewährleisten

Natürliches Tageslicht gehört zur idealen Arbeitsplatzumgebung. Wird dieses ergänzt mit einem ausgeklügelten und an die Raum- und  die Arbeitsplatzverhältnisse angepassten Beleuchtungskonzept sind die Grundvoraussetzungen für produktives Arbeiten gegeben. 

Wichtig ist es vor allen Dingen ausreichendes Tageslicht am Arbeitsplatz. Dieses kann durch Fenster, Dachoberlichter oder lichtdurchlässige Bauteile gesteuert werden. 

Auch in Bezug auf die Beleuchtung ist genau wie bei ergonomischen Büromöbeln die individuelle Einstellbarkeit ein wichtiges Kriterium. 

Die besten Lichtverhältnisse erfährt man mit der Kombination von reichlich Tageslicht und einer gut durchdachten Beleuchtung. Eine günstige Platzierung der Lichtquellen unterstützt diesen Ansatz.

Licht optimieren – 8 Tipps:

Mit diesen Tipps gelingt es Ihnen, eine angemessene Beleuchtung für eine ergonomische Arbeitsplatzumgebung umzusetzen.

1. Tageslicht – so viel wie möglich

Keine noch so effiziente Büroleuchte ist in der Lage, Tageslicht zu ersetzen. Dabei gilt es darauf zu achten, dass Rollos oder ähnliche Dinge vorhanden sind, damit Arbeitnehmer nicht geblendet werden.

2. Helle Wandfarben nutzen

Helle Wände können Licht besser reflektieren und im Raum verteilen. Damit verringert sich auch der für die Augen anstrengende Hell-Dunkel-Kontrast, was das Ermüden der Augen verringert.

3. Schreibtische sinnvoll positionieren

Der eigentliche Arbeitsplatz sollte so nah wie möglich an der Tageslichtquelle liegen, wobei man den Schreibtisch so aufstellt, dass die Blickrichtung parallel zum Fenster verläuft.

4. Ergonomische Büromöbel mit matten Oberflächen

Um Reflexionen zu verringern, sind ergonomische Büromöbel mit glatten Oberflächen die beste Wahl.

5. Licht an den Raum anpassen

Deckenhöhe und Raumgröße bestimmen die Beleuchtung. Räume mit geringer Deckenhöhe profitieren von Schienen- und Stangensystemen während in Räumen mit einer hohen Decke Pendelleuchten angemessen sind. Zusätzliche Wandleuchten unterstützen die ergonomische Beleuchtung am Arbeitsplatz. 

6. Beleuchtungsstärke anpassen

Arbeitsmediziner empfehlen für Büroarbeitsplätze – egal ob im Home-Office, Einzel- oder Mehrpersonen-Büro – eine Lichtstärke von etwa 500 Lux in Schreibtischhöhe. Im Großraumbüro sollte diese sogar bei 750 – 1000 Lux liegen.

7. Für zusätzliche Lichtquellen sorgen

Eine zu helle Umgebung kann mitunter genauso anstrengend sein wie zu wenig Licht. Da Menschen in Bezug auf Licht ein unterschiedliches Empfinden haben, lohnt es sich neben der Hauptbeleuchtung für zusätzliche Lichtquellen wie beispielsweise Schreibtischlampen zu sorgen. Sind diese schwenk- und dimmbar ist noch mehr Flexibilität gegeben. 

8. 2-K-Beleuchtung

Die sogenannten 2-Komponenten-Beleuchtung ist ein Konzept, bei dem Licht mithilfe zweier unterschiedlicher Quellen erzeugt wird. Dabei richtet sich der größte Anteil des Lichts – ca. 80-90% – nach oben und strahlt die Decke an, während die restlichen 10-20% direkt auf dem Schreibtisch landen. Damit wird eine effiziente Lichtverteilung erreicht und das Blend-Risiko deutlich verringert.

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Ergonomie und Akustik – Dem Lärm keine Chance geben

Geräusche werden erst dann als Lärm bezeichnet, wenn sich der Mensch von ihnen belästigt fühlt. Lärmbelästigung besteht sowohl aus physikalischen als auch aus individuellen Faktoren:

PhysikalischIndividuell
Schallfrequenz
Schallzusammensetzung
Schalldruck
Schalldauer
Lärmort (Büro oder Straße)
Beschäftigungsart
Innere Einstellung
derzeitige persönliche Verfassung und Leistungsdisposition

Laut Arbeitsstättenverordnung gibt es zur Lärm-Gestaltung bzw. Lärm-Eindämmung innerhalb der Arbeitsplatzumgebung folgende Aussagen:

„In Arbeitsräumen ist der Schallpegel so niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen der Gesundheit der Beschäftigten entstehen.“ (4)

Lärm regulieren – 9 Tipps:

Auch ohne aufwendige Schalldämmung lässt sich Lärm im Büro verringern. Und das mit relativ einfachen Mitteln:

1. Laufwege freihalten

Indem man Schreibtische abseits von häufig genutzten Laufwegen zum Kopierer oder der Küche aufstellt, wird die Lärmbelästigung der Mitarbeiter am Schreibtisch deutlich reduziert.

2. Schallschlucker einsetzen

Poster und Kunstdrucke an Wänden verhindern den Nachhall wie ihn nackte Wände produzieren.

3. Schränke als Raumteiler

Mit vorhanden Regalen und Schränken lassen sich nicht nur Bereiche klar abgrenzen. Als Raumteiler aufgestellt schlucken sie viele Geräusche und sorgen zudem für eine angenehme Atmosphäre. Inzwischen gibt es im Handel auch schallschluckende transportable Trennwände, die man nutzen könnte.

4. Kopierer und Drucker weit entfernt aufstellen

Stehen Kopierer und Drucker weit entfernt in einem separaten Raum, sorgt das nicht nur für Ruhe. Es kommt auch mehr Bewegung in den Arbeitsalltag, was sich wiederum förderlich auf die Gesundheit auswirkt.

5. Standby Einstellungen

Wer seinen Computer bei Abwesenheit auf Standby setzt, sorgt dafür, dass dieser herunterfahren kann und somit weniger Lärm verursacht.

6. Vorhänge und Pflanzen

Das Aufhängen von Vorhängen und Hinzufügen von Pflanzen sorgt für eine angenehme Atmosphäre und verhindert zusätzlich die Ausbreitung von Schallwellen.

7. Schreibtisch versetzt anordnen

Stellt man die Schreibtische versetzt zueinander auf, können sich die Gesprächsrichtungen der Mitarbeiter nicht überschneiden. Das sorgt für weniger Lärm und eine bessere Konzentrationsfähigkeit.

8. Wartung Technik

Belüftungs-, Heizungs- und Klimatechnik sorgen bei falscher Einstellung für einen unnötigen Geräuschpegel. Mit regelmäßigen Wartungen lässt sich das verhindern.

9. Architektur ausnutzen

Säulen, Pfeiler oder andere tragende Elemente sorgen dafür, dass sich Gespräche weniger überlagern. Und laute Geräte kann man ausgezeichnet in Ecken und Nischen platzieren, um den Geräuschpegel zu mindern. 

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Risikofaktoren für die Gesundheit am Arbeitsplatz: Licht und Lärm

Die Beleuchtung und der Lärm sind Faktoren, die großen Einfluss auf die Gesundheit am Arbeitsplatz nehmen.

Das Licht

Das Licht beeinflusst nicht nur das Sehen bzw. die Augen, sondern wirkt sich auch auf die Psyche des Menschen aus. Eine ungünstige Beleuchtung, Reflexionen auf Arbeitsflächen und Bildschirmen, hohe Kontraste, ungünstige Farbe und sogar zu helles Licht behindern das Arbeiten und rufen Beschwerden hervor, die die Leistungsfähigkeit der Arbeitenden deutlich beeinflussen.

Der Einfluss von Licht auf unseren biologischen Rhythmus wirkt sich auch am Arbeitsplatz aus. So führen dauerhaft dunkle Lichtverhältnisse unweigerlich zu:

  • mehr Müdigkeit
  • geringerer Leistungsfähigkeit
  • sinkender Motivation
  • depressive Verstimmungen

Doch auch sehr grelles Licht, Reflexionen und Flimmern sorgen für:

  • Beeinträchtigung der Konzentration
  • höhere Unfallgefahr

Der Lärm

Ein ständig hoher Geräuschpegel oder auch einzelne permanent auftretende störende Geräusche verursache bei den Arbeitenden:

  • Sinken der Konzentration
  • Verringern der Reaktionsfähigkeit
  • Erhöhung der Risikobereitschaft
  • Steigerung der Fehlerquote
  • Stress
  • Beeinträchtigung des Hörvermögens

Da von den Menschen Lärm und Geräuschpegel völlig unterschiedlich wahrgenommen werden, ist eine flexible ergonomische Arbeitsplatzumgebung unabdingbar für konzentriertes und produktives Arbeiten. 

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Was sagt die Wissenschaft zu Licht und Lärm am Arbeitsplatz?

Obwohl mindestens 20% der Menschen, die in Büros arbeiten und unzufrieden sind aufgrund der fehlenden Ausstattung mit ergonomischen Büromöbeln am Arbeitsplatz, betonen sie gleichzeitig, dass eine angenehme Arbeitsumgebung dafür sorgt, dass sie dennoch nicht an Kündigung denken. 

Das zumindest war das Ergebnis einer Untersuchung des Industrieverbandes Büro und Arbeitswelt kurz „iba“ anhand von verschiedenen Datenerhebungen der Forsa Politik und Sozialforschung GmbH Berlin. 

Derzeit sind 59% aller Beschäftigten in Deutschland für mindestens 50% ihrer Arbeitszeit an einem Büro-Arbeitsplatz tätig. 39% von ihnen sind nicht mit der ergonomischen Ausstattung zufrieden und finden, dass hier bezüglich einer gesunden Arbeitsumgebung deutlich Nachholbedarf besteht. In der Untersuchung kam man außerdem zu dem Ergebnis das 95% der Büromitarbeiter ein ruhiges Umfeld als den idealen Arbeitsplatz empfinden. Weiterhin legen die Menschen Wert auf:

  • 98 % mit moderner fehlerfreier Technik ausgerüstet
  • 95 % lichtdurchflutet
  • 87 % mit ergonomischen Möbeln ausgestattet

Leider zeigen die Untersuchungen auch, dass die Ausstattung neu hinzukommender Arbeitsplätze – wie beispielsweise Coworking Spaces  im Hinblick auf die Ergonomie sehr zu wünschen übrig lässt. (5)

Ergonomie sorgt für mehr Gesundheit und Leistungssteigerung

Erkrankungen, welche das Muskel-Skelett-System betreffen und zu denen auch „Rücken“ und „HWS“ gehören, sind in Deutschland die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehltage. (6) Aufgrund des demografischen Wandels und den damit verbundenen immer älter werdenden Arbeitnehmern sind Unternehmen im betriebswirtschaftlichen Sinne dazu angehalten, in nachhaltig ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsumgebungen investieren.

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Benefits einer ergonomischen Arbeitsumgebung?

Als unumstritten gilt das positive Kosten-Nutzen-Verhältnis gesundheitsfördernder Maßnahmen – zu denen die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen und deren Umgebung gehört. 

Es liegen derzeit unzählige Studien vor, welche die positiven betriebswirtschaftlichen Effekte der Ergonomie am Arbeitsplatz bestätigen. Ergonomische Maßnahmen dienen eindeutig der Steigerung der Produktivität und der Senkung von Begleitkosten bei krankheitsbedingten Ausfällen von Mitarbeitern. 

So gehen mehrere unabhängige US-amerikanische Studien davon aus, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis bezüglich der Arbeitsplatzergonomie zwischen 1 : 1,3 bis 1 : 5,9 liegt. Das heißt im Umkehrschluss, dass für jeden ausgegebenen Dollar etwa 1,3 – 5,9 Dollar durch die Senkung der krankheitsbedingten Kosten eingespart werden. 

Die Auswirkungen ergonomischer Maßnahmen am Arbeitsplatz werden vom Fraunhofer Institut in einer Auswertung von 250 Studien zusammengetragen. Dabei zeigten sich positive Ergebnisse. (7)

Ergonomische Maßnahmen am Arbeitsplatz führen zu:

  • Reduktion arbeitsbedingter Erkrankungen
  • Senkung der Inzidenzrate arbeitsbedingter Erkrankungen
  • Verringerung der krankheitsbedingten Fehltage

Das wichtigste Potenzial des Einsatzes ergonomischer Büromöbel und der ergonomischen Gestaltung der Arbeitsumgebung für die Wirtschaft ist:

  • Steigerung der Produktivität durch weniger krankheitsbedingte Ausfälle

Doch es gibt noch weitere indirekte betriebswirtschaftliche Vorteile:

  • Reduzierung von Sitzzeiten der Arbeitenden
  • Vermeidung von Haltungsschäden
  • Steigerung des Kalorienverbrauchs
  • Vermeidung von Discomfort
  • Vorbeugung von Ermüdungserscheinungen
  • Reduzierung muskulärer Verspannungen
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
  • Stärkung des unternehmerischen Images

Die Benefits einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung lassen sich in folgender Gegenüberstellung zusammenfassen:

weniger Arztbesuche
bessere Arbeitsplatzbedingungen
geringere Belastung am Arbeitsplatz
Steigerung der Lebensqualität
Erhaltung und Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit
besseres Betriebsklima
gesicherte Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
Erhöhung der Motivation
Kostensenkung
Steigerung der Produktivität
Verbesserung der Qualität
Aufwertung des Images
bessere Wettbewerbsfähigkeit

Risiken fehlender ergonomischer Maßnahmen

In vielen Risikoanalysen werden Kosten aufgeführt, die direkt durch krankheitsbedingte Ausfälle von Arbeitenden entstehen. Darüber hinaus existieren weitere finanzielle Risikofaktoren, die man nicht außer Acht lassen sollte:

Chronifizierung
Arbeitsunfähigkeit
Kosten für Umschulung
Ersatz-Arbeitskraft
Rechtskosten
Imageverlust
Qualitätseinbußen
Absentismus
Präsentismus
Produktionsausfall
Mitarbeiterfluktuation
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Welche Vorgaben gibt es für Licht und Lärm am Arbeitsplatz?

Wie bereits erwähnt legt die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV) fest, wie man die Gesundheit an Bildschirmarbeitsplätzen schützen kann. Sie ist Teil der Arbeitsstättenverordnung. Beide Verordnungen betrachten mögliche Gefahren für die Gesundheit der Arbeitenden und beziehen dabei auch psychische Faktoren mit ein. (8)Die Deutsche Gesellschaft für Unfallversicherung DGUV stellt zudem einen konkreten Leitfaden für die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung sowie weitere Informationen zur „Beleuchtung im Büro“ zur Verfügung. (9)

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